Die Registrierung als Destination bei Outdooractive ermöglicht das gezielte Bewerben ausgewählter aktivtouristischer Touren und Angebote im Schutzgebiet.

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Eine Überprüfung der Angebote touristischer Akteure trägt zu einer ausschließlichen Vermarktung naturschutzfreundlicher Erlebnisse im Schutzgebiet bei.

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Die Neugier am Gebiet und aktuellen Angeboten für Radfahrende wird durch die lokale und überregionale Verbreitung von Angebotsflyern geweckt.

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Anzeigen dienen der zielgerichteten Bekanntmachung von Angeboten und Verhaltensregeln des Gebietes.

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Durch den Einsatz von Appellschildern kann auf übersichtliche und eindeutige Weise auf unerwünschtes Verhalten sowie bessere Handlungen hingewiesen werden.

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Ausreichend hohe und mit Bewuchs versehene Aufschüttungen aus Erde stellen eine effektive Lenkungsmaßnahme zum Verbleib auf offiziellen Wegen dar.

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Awareness-Souvenirs schulen als praktische und informierende Wegbegleiter das Bewusstsein für Nachhaltigkeitsaspekte und Verhaltensregeln.

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Nutzergruppenspezifische Beiträge auf der Website erleichtern Biker:innen die Planung eines naturverträglichen Aufenthaltes im Gebiet.

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Facebook-Beiträge informieren gezielt über Engagement und Angebote in Verbindung mit erweiterten Interaktions- und Feedbackmöglichkeiten.

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Dank Instagram-Beiträgen wird die Sichtbarkeit des Gebietes und seiner Angebote durch visuellen Content erhöht und parallel das Netzwerk erweitert.

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Mit kreativen TikTok-Beiträgen können Besucherinfos mit Interaktionsmöglichkeiten kombiniert werden, um zu naturverträglicher Bewegung im Freien zu motivieren.

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Eine Überprüfung von Berichterstattungen Dritter ermöglicht die Identifikation falscher Angaben zum Schutzgebiet und die Kontaktaufnahme mit Verfasser:innen mit Bitte um Korrektur.

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Über die eigene App können Besuchende die wichtigsten Informationen zu Angeboten und Verhaltensregeln unkompliziert abrufen und ihren Aufenthalt planen.

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Bike & Hike Angebote bieten attraktive Erlebnisse für Besuchende, die gerne Radfahren und Wandern.

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Bike-Brücken sind speziell für Radfahrende gebaute Elemente, die den Zugang zu Zonen ermöglichen, die einer unproblematischen Nutzung durch Biker:innen standhalten.

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Radfahrende wählen für mehrtägige Aufenthalte bewusst Unterkünfte und Gastgebende einer Region, die Bike-freundliche Angebote bereithalten.

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Bike-freundlicher ÖPNV fördert die nachhaltige Mobilität in und zum Schutzgebiet.

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Ein Bike-Verleih ermöglicht Besuchenden das Erleben des Schutzgebietes mit dem Rad und bewirbt das Angebot in der Region.

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Bikeparks sind Sportstätten mit abfahrtorientierten MTB-Strecken, zu deren Startpunkt ein Lifttransport angeboten wird.

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Brücken verbinden Orte im Schutzgebiet, die Besuchenden bewusst zugänglich gemacht werden möchten und lenken diese somit weg von sensibleren Zonen.

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Öffentliche Collections bieten die Möglichkeit, eigene Touren- oder Highlight-Sammlungen zu erstellen und mit der Community zu teilen.

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Demarketing-Maßnahmen sind besonders effektiv, wenn diese in Zusammenarbeit mit weiteren relevanten Akteur:innen mit Einfluss auf Mountainbikende durchgeführt werden.

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Dank eines digitalen Ampelsystems, das mit der Website verknüpft ist, werden Besuchende schon bei der Reiseplanung erreicht und zu Angeboten abseits sensibler Zonen oder Bereiche mit erhöhtem Besucheraufkommen gelenkt.

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Dirtparks sind ebene Areale mit aus Erde gebauten Wellen und Sprüngen.

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Enduro-Trails sind bei Mountainbiker:innen sehr beliebt.

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Wegeverengungen benötigen eine erhöhte Aufmerksamkeit von Bikenden, wodurch diese andere Nutzende, Hinweise in Form von Beschilderung oder Gefahrenstellen verstärkt wahrnehmen.

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Die Veröffentlichung von Fachbeiträgen fördert die Glaubwürdigkeit von Entscheidungen sowie den Wissenstransfer in Fachkreisen.

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Fahrrad-Abstellanlagen heißen Radfahrende Willkommen, bieten sichere Anschließmöglichkeiten und ermöglichen idealerweise das Aufladen von E-Bikes.

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Reparaturmöglichkeiten signalisieren Sicherheit und ein Willkommensgefühl bei Radfahrenden, die im Fall einer notwendigen Reparatur dankbar auf das Angebot zurückgreifen.

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Waschplätze für Fahrräder bieten Radfahrenden einen positiven Abschluss ihres Radtages und reduzieren Reinigungen an ungeeigneten Plätzen.

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Flow-Trails sind wellig verlaufende Mountainbike-Strecken, die sich besonders für Kinder, Familien und Einsteiger:innen eignen.

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Besuchende werden durch Gamification-Angebote per App im Gebiet gelenkt und spielerisch zu naturfreundlichem Verhalten motiviert.

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Geländer markieren auf eindeutige Art und Weise den Wegeverlauf und erfordern eine bewusste Entscheidung des Nutzenden für das Verlassen eines Weges.

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Durch ein Überprüfen und Anpassen von Geo-Informationsdaten in OSM wird sichergestellt, dass GPS-Plattformen auf eine aktuelle und korrekte Datengrundlage zurückgreifen.

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Je nach Einsatz von Baumstämmen können Wegeverläufe verdeutlicht, schützenswerte Wege abgesperrt oder die Fahrgeschwindigkeit von Radfahrenden reduziert werden.

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Natürliche oder künstlich angelegte Gräben werden verwendet, um Mountainbiker:innen das Verlassen eines Weges zu erschweren und sie somit davon abzuhalten, sensible Zonen zu befahren.

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Gravel-Touren sind speziell für Gravel-Biker:innen ausgewiesene Routen auf vorwiegend geebneten Wegeoberflächen und mit höherem konditionellem Anspruch als MTB-Touren.

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Die Identifikation als Netzwerk mit gemeinsamen Themen und Interessen sowie der darin mögliche Informationsaustausch wird durch Gruppen bei Facebook gefördert.

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WhatsApp-Gruppen führen Personen mit gemeinsamen Interessen zusammen, um digitale Austausche untereinander zu ermöglichen und das Netzwerk zu festigen.

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Hinweisschilder werden genutzt, um auf verständliche und nachvollziehbare Weise an ein angemessenes Verhalten im Schutzgebiet zu verweisen.

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Aktuelle Gebietsinformationen und Hinweise zum Naturschutz entnehmen Besuchende Informationsflyern vor Ort.

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Klare und prägnante Botschaften stehen im Mittelpunkt einer gut konzipierten Informationskampagne als Teil der PR-Strategie.

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Informationsplakate werden von Besuchenden dank einer starken Bildsprache und zentralen Botschaft vor Ort wahrgenommen.

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Das Aufstellen von Infotafeln ermöglicht eine ansprechende Darstellung bestehender Angebote im Schutzgebiet, bietet Raum für Naturbildung sowie weiterführende Informationen.

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Durch Erklärungen von Naturschutzexpert:innen ermöglichen Interviews vertiefte Einblicke, die das Verständnis von Besuchenden fördern.

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Jump-Trails sind MTB-Strecken mit vielen Sprüngen und bei geübten Kindern und fortgeschrittenen Biker:innen sehr beliebt.

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Regelmäßiger Video-Content für die Community wird in einem YouTube-Kanal gebündelt, um Angebote und Engagement sichtbar zu machen.

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Die Kontaktaufnahme mit Autor:innen problematischer Inhalte trägt zu einer besseren digitalen Darstellung geltender Bestimmungen bei und kann somit zur Reduzierung unerwünschten Verhaltens führen.

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Die Kontaktaufnahme mit Autor:innen problematischer Inhalte trägt zu einer besseren digitalen Darstellung geltender Bestimmungen bei und kann somit zur Reduzierung unerwünschten Verhaltens führen.

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Um eine Anpassung von problematischen Inhalten bei Strava zu erwirken, ist es notwendig direkt Kontakt mit der Plattform aufzunehmen.

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Bei der Wahl von Routen können Lademöglichkeiten ein wichtiges Entscheidungskriterium für Radfahrende sein.

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Die Vorteile von Bewegung im Freien und die Notwendigkeit zur Wertschätzung der Natur und Umwelt können in Lehrvideos ansprechend vermittelt werden.

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Die Kontaktaufnahme mit lokalen Guides trägt zur Steigerung des Verständnisses und zur Entwicklung naturverträglicher Rad-Angebote in Schutzgebieten bei.

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Spezifische Ziel- und Nutzergruppen werden durch die Veröffentlichung exklusiver Magazin-Artikeln erreicht und informiert.

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Mountainbike-Touren sind ausgewiesene Routen, die meist als Eintagestouren Sehenswürdigkeiten mit attraktiven Streckenabschnitten vereinen.

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Newsletter fördern durch regelmäßige Informationen die Bindung zu Gästen und beeinflussen durch Transparenz und Erklärungen deren Entscheidungsfindung.

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Durch WhatsApp-Newsletter werden Interessenten per Smartphone erreicht und bei Aufenthalten im Gebiet direkt mit neuen Informationen versorgt.

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North Shore-Elemente sind Holzkonstruktionen, die als Stege und Brücken zum Schutz sensibler Untergründe genutzt werden und als künstliche Hindernisse auf MTB-Strecken zum Einsatz kommen.

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Podcasts stellen Transparenz und Nähe zwischen Besuchenden und dem Schutzgebiet her, indem im Gespräch Entscheidungsprozesse und aktuelle Hinweise erklärt werden.

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Durch kontinuierliche Pressearbeit erweitern Schutzgebiete ihre Sichtbarkeit und Zielgruppe.

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Pressemitteilungen bedienen lokale und regionale Presseverteiler mit Informationen zu den neusten Entwicklungen, Angeboten und Ereignissen des Schutzgebietes.

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Die Anmeldung bei Outdooractive stellt verschiedene Funktionen zur Verfügung, wodurch sich Schutzgebiete auf der Plattform präsentieren können.

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Mit einem YouTube-Profil können Kanäle erstellt, Videos hochgeladen und mit der Community in Interaktion getreten werden.

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Besuchende setzen voraus, Institutionen auf Google Maps finden und sich auf die dort hinterlegten Informationen zu Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten verlassen zu können.

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Pumptracks bieten einen besonders niedrigschwelligen Zugang zum Biken.

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Durch Push-Nachrichten auf der Website werden Gäste auf besondere Angebote und kurzfristige Vorkommnisse aufmerksam gemacht.

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Auf besondere Angebote und kurzfristige Vorkommnisse werden Radfahrende per Push-Nachrichten über die App aufmerksam gemacht.

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Im Radio veröffentlichte Beiträge und Gespräche erreichen Besuchende auf ihrem Weg ins Gebiet und Zuhörende auf lokaler Ebene mit aktuellen Informationen.

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Dank der Ausrichtung der Informationen und Touren auf Biker:innen sorgen Radkarten für eine verbesserte Orientierung und positive, naturnahe Erlebnisse.

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Für besonders unterhaltsame und mit Musik untermalte Informationen an die Community eignen sich kurzweilige Reels bei Instagram.

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Die Veröffentlichung von Reiseliteratur fördert sowohl die Besuchsplanung von Bikenden als auch die Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern aus der Region, die Touren anbieten.

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Inhaltlich überprüfte Reiseblogs sind eine Inspirationsquelle für Mountainbikerinnen und Mountainbiker für ein naturverträgliches Erlebnis im Schutzgebiet.

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Eine lückenlose und einheitliche Beschilderung fördert die Nutzung bestehender Wege und erfüllt die Anforderungen von Gästen an ein hochwertiges Angebot.

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Mit Hilfe von Schadensmeldern auf der Website wird das Verantwortungsbewusstsein von Besuchenden im Gebiet zur Reduzierung von Gefahrensituationen für Bikende und Natur gesteigert.

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Je nach Einsatz erhöhen Schranken durch den Ausschluss von Pkws das Sicherheitsgefühl von Radfahrenden oder schränken Biker:innen bei der weiteren Wegewahl ein.

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Die Grundtechniken des Mountainbikens lassen sich in Skills Parcours zugunsten von Sicherheit und guter Fahrtechnik im Gebiet erlernen.

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Facebook-Storys lenken die Aufmerksamkeit durch die Anzeige im Newsfeed von Nutzer:innen auf Neuigkeiten und Angebote.

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Instagram-Storys geben ergänzende Einblicke und lenken die Aufmerksamkeit auf tagesaktuelle Neuigkeiten und inspirierende, kreativ präsentierte Angebote.

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Durch das Anlegen von Tourenvorschlägen auf der eigenen Website kann das bestehende Radangebot im Schutzgebiet kommuniziert werden.

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Durch das Anlegen von Tourenvorschlägen bei Komoot kann das bestehende Radangebot im Schutzgebiet kommuniziert werden.

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Durch das Anlegen von Tourenvorschlägen bei Outdooractive kann das im Schutzgebiet bestehende Radangebot kommuniziert werden.

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Der Einsatz von Treppen im Wegeverlauf kann die Wegenutzung für Radfahrende erschweren und verdeutlicht die für diesen Wegeabschnitt favorisierte Bewegungsform.

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Die Bekanntheit von Gebietsinformationen und -angeboten sowie das Verständnis für Entscheidungen und Verhaltensregeln wird durch aufklärende TV-Beiträge gesteigert.

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Mit Hilfe eines Facebook-Unternehmensprofils können sich Gebiete auf der Social-Media-Plattform präsentieren, Beiträge teilen und mit Nutzenden interagieren.

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Durch ein Unternehmensprofil bei Google Maps können Institutionen kartiert werden und Besuchenden aktuelle Informationen zur Erreichbarkeit und zu bisherigen Bewertungen zur Verfügung gestellt werden.

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Mit Hilfe eines Instagram-Profils werden Informationen in Form visueller Einblicken geteilt, die die Wahrnehmung vor allem bei jungen Gästen erhöht.

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Das Anlegen eines Komoot-Profils bildet eine notwendige Voraussetzung für fast alle Aktivitäten auf der GPS-Plattform, wie das Veröffentlichen eigener Touren.

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Vor allem bei jüngeren Besuchenden steigt die Bekanntheit und Sichtbarkeit eines Gebietes mit seinen Angeboten durch die Erstellung und Pflege eines TikTok-Unternehmesprofils.

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Auf Facebook werden Veranstaltungen erstellt und geteilt, um Interessenten zu informieren und zum Besuch von Events zu motivieren.

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Verbotsschilder kommunizieren Überschreitungen und Sperrungen auf eindeutige Weise, sind aufgrund ihres restriktiven Charakters und der Bevormundung des Besuchenden jedoch sparsam einzusetzen.

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Verhaltensregeln vermitteln Sicherheit und ein Willkommensgefühl. Sie fördern das rücksichtsvolle Miteinander von Nutzergruppen im Gebiet.

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Automatisch bei Komoot erstellte Beschränkungen spiegeln nicht immer alle im Schutzgebiet geltenden Bestimmungen wider und sollten daher auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit hin überprüft werden.

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Automatisch bei Outdooractive ausgespielte Verhaltensregeln und Beschränkungen umfassen gegebenenfalls nicht alle geltenden Regelungen und sollten auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit hin überprüft werden.

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Der Verlauf eines Weges im Naturraum ist die wirkungsvollste Maßnahme zur Lenkung von Besuchenden in Schutzgebieten.

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YouTube-Videos erhöhen die Reichweite, indem lokaler Akteur:innen eingebunden und Verlinkungen in sozialen Netzwerken und auf Webseiten erstellt werden.

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Durch Viehgatter werden Wege, die über Weideflächen verlaufen, Radfahrenden zugänglich gemacht. Sie machen weitere alternative Wegeführungen in sensiblen Schutzzonen überflüssig.

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Der Wegebelag beeinflusst maßgeblich die Erlebnisqualität für Radfahrende und sollte unter ökologischen Gesichtspunkten gewählt werden.

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Wegepatenschaften erhöhen durch die zuverlässige Kontrolle von MTB- und Gravel-Touren deren Qualität und Sicherheit.

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Der Wege-Rückbau begrenzt den Zugang zu besonders sensiblen Schutzzonen durch Verschmälerung oder das Anlegen von Barrieren.

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Das Wegegefälle für zugängliche Mountainbike-Strecken liegt zwischen 3-5 Prozent und beeinflusst die Erlebnisqualität maßgeblich.

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Durch das Anbringen von Zäunen und Absperrungen müssen sich Radfahrende aktiv mit der Situation auseinandersetzen und sich bewusst für eine Überwindung der Barriere entscheiden.

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